FELDKIRCH, Pädagogische Hochschule
Di, 14. 10. 2008, 20 Uhr, Pädagogische Hochschule Feldkirch,
Begrüßung: Prim. Dr. Albert Lingg
Zur Veranstaltung in Feldkirch kamen etwa 20 Zuhörer, es war ein überaus interessiertes Fachpublikum, mit dem sich im Laufe des Abends eine sehr spannende Diskussion entwickelte. Dabei wurde u.a. auch auf das Thema Medien eingegangen - leider wurden unsere Buchpräsentationen von Seiten des ORF völlig ignoriert.
Albert Lingg gilt an dieser Stelle unser Dank: Er hat sehr berührend und voller Anteilnahme in das Thema eingeführt: Lingg äußerte sich in seiner Rede überaus positiv zu dem Buchprojekt: Es mache ihn stolz, was im Bregenzerwald im Zuge der Aktivitäten der Veranstaltungsreihe „Nationalsozialismus im Bregenzerwald“ alles geschehen sei, man habe „hier psychologisch wertvolle Anschubarbeit geleistet“, die Aufarbeitung dieses Themas sei im Bregenzerwald in einer „sachlichen aber ungeschönten Aufarbeitung als Grundlage für intellektuelle Einsicht aber auch emotionale Aufarbeitung“ gelungen und man habe wachgerüttelt – und das, nämlich „Wach zu sein! Wach zu sein, vor allem in Zeiten der Orientierungslosigkeit oder einer wirklichen oder vermeintlichen Krise“, das sei und bleibe unser aller eigentlicher Auftrag, gerade in Zeiten, in denen „gern wieder auf einfache Rezepte und Führer gesetzt wird, die in Inhalt, Ton und Inszenierung frustrierte Menschen in ihren Bann zu ziehen verstehen.“
Lesen Sie die gesamte Rede hier nach:
Nationalsozialismus-im-Bregenzerwald (doc, 24 KB)
Begrüßung: Prim. Dr. Albert Lingg
Zur Veranstaltung in Feldkirch kamen etwa 20 Zuhörer, es war ein überaus interessiertes Fachpublikum, mit dem sich im Laufe des Abends eine sehr spannende Diskussion entwickelte. Dabei wurde u.a. auch auf das Thema Medien eingegangen - leider wurden unsere Buchpräsentationen von Seiten des ORF völlig ignoriert.
Albert Lingg gilt an dieser Stelle unser Dank: Er hat sehr berührend und voller Anteilnahme in das Thema eingeführt: Lingg äußerte sich in seiner Rede überaus positiv zu dem Buchprojekt: Es mache ihn stolz, was im Bregenzerwald im Zuge der Aktivitäten der Veranstaltungsreihe „Nationalsozialismus im Bregenzerwald“ alles geschehen sei, man habe „hier psychologisch wertvolle Anschubarbeit geleistet“, die Aufarbeitung dieses Themas sei im Bregenzerwald in einer „sachlichen aber ungeschönten Aufarbeitung als Grundlage für intellektuelle Einsicht aber auch emotionale Aufarbeitung“ gelungen und man habe wachgerüttelt – und das, nämlich „Wach zu sein! Wach zu sein, vor allem in Zeiten der Orientierungslosigkeit oder einer wirklichen oder vermeintlichen Krise“, das sei und bleibe unser aller eigentlicher Auftrag, gerade in Zeiten, in denen „gern wieder auf einfache Rezepte und Führer gesetzt wird, die in Inhalt, Ton und Inszenierung frustrierte Menschen in ihren Bann zu ziehen verstehen.“
Lesen Sie die gesamte Rede hier nach:
Nationalsozialismus-im-Bregenzerwald (doc, 24 KB)
feierl_bi - 17. Okt, 18:29